Die beste Fussmatte für den Einsatz im Außenbereich – Unsere Kaufberatung
Der Einsatz einer Fussmatte im Außenbereich ist sehr zu empfehlen, da man auf diese Weise Schmutz und Feuchtigkeit von den Schuhen reiner halten kann. Wir gehen in diesem Beitrag der Frage nach, welche Fussmatte die richtige Wahl für den Außenbereich ist und welche Kriterien man bei der Auswahl einer entsprechenden Fussmatte berücksichtigen sollte.
Fussmatten im Außenbereich – Welche Varianten gibt es?
Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Fussmatten, die für den Einsatz im Außenbereich infrage kommen: die sogenannten Schmutzfangmatten und die so genannten Absorptionsmatten.
Bei Schmutzfangmatten handelt es sich um eine recht grobe Variante, die gröbere Schmutzpartikel aufgrund der unregelmäßigen und höheren Rillen auf der Oberfläche gut aufnehmen kann. Sie sind meist aus kostengünstigeren Materialien wie PVC oder Gummi hergestellt und eignen sich daher besonders gut zum Einsatz im Außenbereich, da sie robust und wetterfest sind.
Absorptionsmatten hingegen bestehen meist aus weicheren Materialien, die leicht aufgesaugten Schmutzpartikel besser aufnehmen können. Es handelt sich hierbei meist um eine Mischung aus Polyester und Kunststofffasern. Diese Bodenbeläge sind sehr saugfähig und nehmen im Vergleich zu Schmutzfangmatten deutlich mehr Feuchtigkeit auf, leiden aber dafür bei starker Verschmutzung schneller als die robusteren Schmutzfangmatten.
Wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden Varianten?
Die Unterschiede zwischen Schmutzfangmatten und Absorptionsmatten sind hauptsächlich in den angeführten Materialien und deren Eigenschaften zu finden. Daher sollte man sich vor dem Kauf eines Bodenbelags überlegen, ob man vor allem den etwas gröberen Schmutz besser fangen oder aber zusätzlich auch viel Feuchtigkeit aufnehmen möchte.
In Sachen Design und Verarbeitung sind beide Varianten sehr ähnlich. Sie bestehen meist aus einem verdichteten Geflecht oder Rillen oder Nähten, die etwas vor Wasser schützen sollen und verhindern sollen, dass man beim Betreten der Matten wegrutschen kann. Mit der passenden Farbe und Form können beide Varianten gut in jeden Garten oder Vorraum integriert werden.
Unsere persönliche Empfehlung: Die Hybrid-Fussmatte
Eine sehr gute Wahl für den Einsatz im Außenbereich ist unser Meinung nach die Hybrid-Fussmatte. Dieser Bodenbelag vereint beide oben angesprochenen Vorteile und kann somit sowohl den groben Schmutz als auch Feuchtigkeit sehr gut aufnehmen.
Hybridmatten bestehen in der Regel zu 50% aus den robusteren PVC-Materialien und zu 50% aus weicheren Polyesterfasern. Dadurch ergeben sich maximale Flexibilität und optimaler Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit. Meist wird dieser Bodenbelag als vier Meter lange Roll angeboten, da er einfach dank seines Materials relativ einfach zu verlegen ist. Er ist außerdem relativ pflegeleicht, wodurch er lange Freude bereitet und nahtlos in den vorhandenen Gesamteindruck des Außenbereiches passt.
Fazit: Die Hybridmatte in der Praxis
Unser persönlicher Testsieger als Fussmatte für den Einsatz im Außenbereich ist die sogenannte Hybrid-Fussmatte, die in puncto Eigenschaften, Optik, Verarbeitung und Pflegeleichtigkeit uns überzeugt hat. Gleichermaßen gut geeignet für Garten, Eingangsbereich oder Wintergarten ist sie nicht nur optisch ansprechend, sondern bietet darüber hinaus auch alle notwendigen Eigenschaften, die man von einer guten Fussmatte im Außenbereich erwarten darf.
Abschließend lässt sich also festhalten, dass die Hybrid-Fussmatte für den Außeneinsatz gesehen eine sehr gute Wahl darstellt. Sie bietet ein attraktives Design, ist wetterfest und sehr wirkungsvoll im Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit von den Schuhen.
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