Fussmatten: Womit muss man beim Kauf rechnen und worauf sollte man achten?

Egal ob im Privathaushalt oder im Geschäftsraum, Fussmatten sind ein wesentlicher Bestandteil der Unterhaltsarbeiten. Sie verhindern, dass sich Schmutz in die Räume bewegt und verringern Putzarbeiten. Daher stellt sich die Frage: Was muss ich beim Kauf einer Fußmatte beachten?

Dieser Artikel erläutert die Funktion einer Fußmatte und worauf man beim Kauf achten sollte. Wir werden auch schauen, wie sich die Funktionsweise von Unterlegmatten und Teppichen unterscheidet.

Was genau ist eine Fußmatte?

Fußmatten sind Pflaster für den Fußboden, die dazu dienen, den Schmutz und Staub zwischen den verschiedenen bodengebundenen Oberflächen wie Parkett oder Laminat zu entfernen. Sie können entweder im Hauseingang oder im Geschäft installiert werden. Sie sind meist aus dauerhaften Materialien, die dem Trampeln und Abschürfen zweckdienlich sind. Im Gegensatz zum Teppich sind Fußmatten aber nicht stark verzopft, sondern flach und schmal.

Worauf sollte man beim Kauf einer Fußmatte achten?

Bei der Auswahl einer Fußmatte sollte man als Erstes darauf achten, dass das Material für den betreffenden Einsatzbereich geeignet ist. Manche Fußmatten bestehen nur aus Nylon, andere haben eine Gummierung an der Rückseite und sind dann für feuchte Bereiche geeignet. Es gibt auch Fußmatten besetzt mit Schafwolle, die gleichermaßen feuchte und trockene Bereiche bedecken können.

Außerdem sollte man auf die Größe und Breite des Modells achten. Die Zeit, die man durchschnittlich auf einer Fußmatte verbringt hängt spezifisch von dem Raum, in dem die Fußmatte installiert wird ab. Je mehr Gäste man erwartet desto größer sollte die Matte sein.

Weiterhin kann man bei der Auswahl der Fußmatte zwischen zwei Stilrichtungen wählen: Klassisch oder modern. Während die klassische Lösung retro Stilelemente und warme Farben integrieren möchte, spielt die moderne Variante mehr mit minimalen Designelemente und schlichten Farben. Zusätzlich kann man noch verschiedene Muster in seine Auswahl mit einbeziehen und so auf kreative Weise kombinieren.

Wie unterscheidet sich eine wegwerfbare Unterlegmatte von einer Teppichmatte?

Unterlegmatten bestehen aus stabilerem Kunststoff als dünne Fußmatten. Sie werden für den Eingangsbereich, Badezimmer oder andere feuchte Bereiche des Hauses empfohlen, da sie widerstandsfähiger sind gegen Nässe und Verschmutzung. Da diese normalerweise nicht lange genutzt werden, ist die dünnere Textur in Ordnung.

Teppichmatten, im Gegensatz dazu, sind oft teuer und bestehen aus mehrlagigen Materialien wie Schurwolle und Latex-Beschichtungen, was ihnen einen hohen Schmutz- und Feuchtigkeitsmehrwert verleiht. Diese hochwertige Fußmatte ist dazu da, den ganzen Tag überstarke beansprucht zu werden – ideal also für den Eingangsbereich eines geschäftigen Hauses oder eines Geschäftsraumes.

Fazit:
Beim Kauf einer Fußmatte sollte man nicht nur darauf achten, welchen Zweck man damit erfüllen möchte, sondern auch, für welchen Einsatzbereich das Modell gedacht ist. Ob es eine normale Fußmatte oder eine Unterlegmatte sein soll – beide verleihen dem Eingangsbereich ein ansprechendes Design und ersparen Putzarbeiten – die richtige Auswahl ist dementsprechend entscheidend um dieses Ziel zu erreichen.

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